In der klas­si­schen Mas­sa­ge­the­ra­pie kön­nen Mus­keln und ober­fläch­li­che Gewebs­schich­ten gezielt behan­delt wer­den. Die klas­si­sche Mas­sa­ge erfolgt mit­hil­fe eta­blier­ter Griff­tech­ni­ken und för­dert die Durch­blu­tung sowie den Stoff­wech­sel. So erhöht sich auch die Sau­er­stoff­zu­fuhr in Mus­ku­la­tur und Gewe­be, was die betrof­fe­nen Berei­che ent­spannt bzw. auflockert.

Tech­ni­ken der klas­si­schen Massage

  • Strei­chen (Eff­leu­ra­ge)
  • Kne­ten und Wal­ken (Pet­ris­sa­ge)
  • Rei­ben (Frik­ti­on)
  • Klop­fen (Tapo­tement)
  • Vibra­ti­on

Anwen­dung der KMT

  • Mus­kel­ver­span­nun­gen
  • mus­ku­lä­re Dysbalance
  • Rege­ne­ra­ti­on von Muskelverletzungen
  • Ver­wach­sun­gen und Verklebungen
  • unelas­ti­sches Narbengewebe
Klassische Massagetherapie

Die KMT fin­det auch in Vor­be­rei­tung auf wei­te­re phy­sio­the­ra­peu­ti­sche Behand­lun­gen und als pro­phy­lak­ti­sche Maß­nah­me Anwen­dung. Sie kann zudem gut durch Wär­me­the­ra­pien wie Fan­go­pa­ckun­gen, Heiß­luft/Rot­licht- oder Ultra­schall ergänzt werden .